Wir bieten WorkshopsZertifikateCoachingArbeitskreiseWeiterbildung
für Lehrkräfte für besondere Aufgaben.Dekaninnen.Professoren.Lehrende an Hochschulen.
Workshops
21.01.2025 · online
ChatGPT in der Hochschullehre
Lehren und Studieren, Workshop 25-063-D-Z
Zielgruppe
Alle in die Lehre eingebundenen hochschulischen Mitarbeiter*innen, die einen
Einstieg in das Thema suchen.
Die thematische und praktische Vertiefung erfolgt in dem"Aufbauworkshop zu ChatGPT: Tweak your prompt!".
Die Teilnehmer*innen
- erwerben Kenntnisse über die grundlegenden Konzepte von ChatGPT und dessen Funktionsweise.
- erklären und erläutern verschiedener Einsatzmöglichkeiten von ChatGPT im Lehr- und Lernkontext der Hochschulbildung.
- wenden ChatGPT in praktischen Übungen an und demonstrieren die erlernten Fertigkeiten.
- analysieren und bewerten die Ergebnisse ihrer praktischen Übungen, um die Vorteile und Grenzen von ChatGPT zu identifizieren.
- diskutieren und beurteilen die Ergebnisse ihrer praktischen Übungen, um die Vorteile und Grenzen von ChatGPT im Lehr- und Lernkontext der Hochschulbildung zu erkennen.
Inhalte
Der Workshop stellt Lehrenden die Potenziale von ChatGPT als KI-gestütztes Werkzeug vor. ChatGPT kann zur Textgenerierung, Beantwortung von Fragen und für andere sprachbezogene Aufgaben eingesetzt werden, um den Lehr- und Lernkontext der Hochschulbildung effektiver zu gestalten.
Im Workshop werden die Teilnehmenden zunächst eine Einführung in ChatGPT erhalten und dessen Funktionsweise kennenlernen. Anschließend wird eine Live-Demonstration verschiedener Anwendungsmöglichkeiten von ChatGPT im Hochschulkontext durchgeführt. Die Teilnehmenden haben zudem die Möglichkeit, ChatGPT in praktischen Übungen anzuwenden und ihre Ergebnisse gemeinsam zu analysieren und zu diskutieren.
Methoden
- Input der Referent*innen: Die Teilnehmenden erhalten zu Beginn eine Einführung in ChatGPT und dessen Anwendungsmöglichkeiten in der Hochschulbildung.
- Gruppenarbeiten: Die Teilnehmenden wenden ChatGPT in kleinen Gruppen praktisch an und tauschen gemeinsam Erfahrungen aus, z.B. bei Textgenerierung oder Beantwortung von Fragen.
- Plenumsdiskussion: Nach den Übungen teilen die Teilnehmenden ihre Erfahrungen und Erkenntnisse, um voneinander zu lernen und die Vorteile und Grenzen von ChatGPT gemeinsam zu erkennen.
Hinweis
Um die kurze Trainingszeit möglichst effizient zu nutzen, werden die Teilnehmer*innen um folgendes gebeten:
1. Legen Sie sich einen Account bei ChatGPT (https://chat.openai.com/) an. Dies ist derzeit kostenlos möglich.
2. Bringen Sie Übungsmaterial mit, z.B.
- Texte, die ChatGPT zusammenfassen soll
- Prüfungsfragen, die ChatGPT beantworten soll
- Inhalte/Themenbereiche zu denen ChatGPT Prüfungsfragen erstellen soll
- E-Mails, die ChatGPT beantworten soll
- Ideen für Modulbeschreibungen, die ChatGPT erstellen soll
- Themen zu denen ChatGPT Texte erstellen soll
- Antworten zu Prüfungsfragen, die ChatGPT mit der Musterlösung abgleichen soll
- Andere textbezogene Ideen, Aufgaben etc.
21.01.2025 · online
Didaktische Reduktion
Lehren und Studieren, Workshop 25-056-D-Z
Zielgruppe
Professor*innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, die in der Lehre tätig sind
Die Teilnehmer*innen…
- erkennen Ursachen und Gefahren der Vollständigkeitsfalle.
- wenden Instrumente und Techniken der Stoffreduktion an.
- stellen die Vollständigkeit trotz reduzierter Stoffmenge sicher.
- transferieren eine sinnvolle didaktische Planung in den eigenen Hochschulalltag.
- setzen Methoden, die auf dem Prinzip der Reduktion beruhen, in Lehrveranstaltungen um.
Inhalte
Die Bewältigung großer Stoffmengen in knapp bemessener Veranstaltungszeit ist ein Dilemma, dem sich viele Hochschullehrende ausgesetzt sehen. Häufig erscheint eine rein vortragende Vorlesungsdidaktik als einziger, wenn auch wenig befriedigender Ausweg.
In diesem Workshop sollen Alternativen für den sinnvollen Umgang mit großen Stoffmengen erarbeitet werden, bei denen die Motivation und die Lernbereitschaft der Lernenden besondere Berücksichtigung finden. Der Königsweg hierzu führt über eine sinnvolle Stoffreduktion bei gleichzeitigem Einsatz aktivierender Lehr- und Lernmethoden. Im Rahmen des Workshops haben die Teilnehmenden zu jeder Zeit die eigene Veranstaltungskonzeption im Blick, mit dem Ziel, Inhalte besser auf Zielgruppe und zur Verfügung stehende Zeit abzustimmen, ohne dabei den Fokus auf das Wesentliche zu verlieren.
Methoden
Impulsvortrag, Diskussion im Plenum, kollegialer Austausch, Klärung von Fragestellung und Anliegen der Teilnehmenden, Seminarinhalte erfahren im Kontext des Workshops praktische Anwendung.
24.01.2025, 09:30 – 12:30 Uhr
23.01.2025 · Workshop-Raum des hdw nrw in der Hochschule Bielefeld
Seminar Hochschullehre für neuberufene Professor*innen (Präsenz/online)
Basiskurse, Workshop 25-071-P-Z
Sie sind vor nicht allzu langer Zeit als Professor*in an eine Fachhochschule berufen worden?
Dann sind Sie Expert*in Ihres Faches, verfügen über intensive und extensive Praxiserfahrungen aus erster Hand und geben nun Ihr theoretisches und praktisches Know-how an Ihre Studierenden weiter.
Expertise und Erfahrung aber reichen nicht immer aus. Sie benötigen zusätzlich didaktisches Einfühlungsvermögen und methodische Freiheitsgrade, um aus Ihrer Begeisterung auch ertragreiche Lehrveranstaltungen zu machen. Dieses Seminar wird Sie darin unterstützen.
Sie werden erkennen, wie Studierende zur aktiven Mitarbeit motiviert werden können, und worauf es ankommt, wenn man als Lehrende oder als Lehrender nachhaltige Einsichtserlebnisse ermöglichen möchte. Die Bedingungen gelingender Vermittlungs- und Lernprozesse werden anhand von konkreten Lehrbeispielen aus dem Kreis der Kolleg*innen erlebbar und im kollegialen konstruktiven Diskurs reflektiert. Die verschiedenen Fach- und damit auch Lehrkulturen der anwesenden Teilnehmer*innen ermöglichen dabei wertvolle Einblicke und zeigen, dass man auf ganz unterschiedliche und manchmal überraschende Weise „gut“ sein kann, dass es aber immer auch Potentiale zur Weiterentwicklung der persönlichen Lehre gibt.
Indem die erlebte Lehrpraxis auf ein Modell für die Dimensionen professioneller Hochschullehre bezogen wird, entsteht die Fähigkeit, sich als „reflektierte Praktiker*in“ im Bereich der Gestaltungsmöglichkeiten für Lehre souverän zu bewegen und darin immer wieder neu begründete Entscheidungen für die eigene Lehrtätigkeit zu treffen.
Dieser Workshop wendet sich ausschließlich an neuberufene Professor*innen der Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Nordrhein-Westfalen.
Hinweis
Der Basiskurs Seminar Hochschullehre für neuberufene Professor*innen wird in drei Teile gegliedert, die auf die Länge eines Semesters verteilt angeboten werden. Dieser Workshop findet in Präsenz und online statt:
- Präsenz am 23.01./24.01.2025 und 12.06./13.06.2025 jeweils von 10-17 Uhr
- Online am 06.03.2025 (13-16 Uhr) sowie am 16.05.2025 (9-12 Uhr)
Zusätzlich zu den genannten Terminen sind Selbstlernphasen und Gruppenarbeiten vor und nach jedem Treffen sowie Follow-Up-Workshops vorgesehen. Die Termine hierfür werden direkt im Workshop mit den Teilnehmenden vereinbart.
Teil 1 (zweitägig, Präsenz)
Im Zentrum des ersten Kursteils stehen, neben theoretischem Input, die Lehrerfahrungen der Teilnehmenden im Fokus. Sie bringen ihre Fragen und Vorschläge ein und stellen eigene Konzeptionen vor, ergänzt durch die Simulation einer eigenen Lehrveranstaltungsplanung oder einer Lehrveranstaltungssequenz. Die Simulation umfasst den Vortrag eines kurzen Veranstaltungsausschnitts. Anschließend wird die simulierte Lehrveranstaltung von den Kolleg*innen unter zuvor entwickelten didaktischen Kriterien kommentiert.
Die Teilnehmer*innen
- haben wesentliche Aspekte des Lehrens und Lernens an der Hochschule intensiv reflektiert (u.a. Veranstaltungsplanung, Adressatenorientierung, Aktivierung, Struktur und Roter Faden, Visualisierung und Medieneinsatz, Prüfungen und Evaluation)
- werden in der Lage sein, hieraus didaktisch begründete Handlungsstrategien abzuleiten
- können sich selbst im Spektrum der Dimensionen für professionelle Hochschullehre verorten und hierbei ihre individuellen Entwicklungspotentiale erkennen. Auf dieser Grundlage können Sie gezielt an Ihrer Lehre arbeiten und Variationen an eigenen Lehrkonzepten sowie -methoden vornehmen.
Folgende Inhalte werden dabei fokussiert
- konzeptionelle Grundlagen des Lehrens und Lernens
- Formulierung von Lehr- und Lernzielen
- Diskussion und die Erprobung alternativer Lehrveranstaltungsarten und -Methoden
- Tipps zur Veranstaltungsplanung
Teil 2 (zwei Termine, online)
An diesem Tag werden die konkreten zwischenzeitlichen Lehrerfahrungen und -erprobungen der Teilnehmenden im Sinne eines Coachings aufgegriffen und
hochschuldidaktisch qualifiziert weiterentwickelt. Es werden noch ausstehende Fragen oder Teilnehmendensimulationen aufgegriffen und Schwerpunkte eines evtl. gemeinsamen hochschuldidaktischen Weiterbildungsbedarfs für den abschließenden dritten Kursteil erarbeitet und vereinbart. Bei heterogenem oder fachlich speziellem Input-Bedarf erhalten die Teilnehmenden Anregungen für die gezielte Nutzung entsprechender hdw nrw-Angebote.
Die Teilnehmer*innen
- werden nach dem zweiten Seminarteil weiteres Feedback aus der Runde zu Ihrer Lehrpraxis erhalten habe
- können eine Bestandaufnahme Ihrer Erfahrungen seit der ersten Zusammenkunft – insbesondere mit Elementen außerhalb des traditionellen Lehrvortrags – vornehmen (Was hat sich bewährt? Wo gab es in der praktischen Umsetzung von Lehrkonzepten Probleme? Wie kann man diesen zukünftig begegnen?).
Teil 3 (zweitägig, Präsenz)
Dieser Kursteil dient der Vertiefung bzw. Ergänzung der in den ersten Teilen angesprochenen bzw. vereinbarten hochschuldidaktischen Themen. Beispielsweise können Themen wie die Nutzung von Medien, die Gestaltung von Prüfungen oder die Evaluierung von Lehrveranstaltungen aufgegriffen werden. Methodisch ist auch dieser Teil als erfahrungs- und situationsbezogener Workshop gestaltet, indem zum Beispiel ausstehende Lehrveranstaltungssimulationen durchgeführt werden.
Die Teilnehmer*innen
- haben Ihre didaktische Urteilskraft durch die verbliebenen Veranstaltungsausschnitte weiter geschärft.
- haben eine Fülle von praxisnahen didaktischen Hinweisen für eine erfolgreiche Hochschullehre erhalten.
- haben einige dieser Methoden auch in der Gruppe erproben können und wissen, wie Sie mit unterschiedlichen schwierigen Situationen in der Lehre konstruktiv umgehen können.
- haben zudem in von der Gruppe bestimmten ergänzenden Themenbereichen (etwa zur Förderung der Kreativität der Studierenden) Anregungen und umsetzbare Konzepte erhalten.
- haben erste Umsetzungsschritte hierzu in Partner- und Gruppenarbeit konkretisiert und diskutiert,
- und Sie werden (hoffentlich) erlebt haben, welche Freude in einer solchen „experimentellen Hochschuldidaktik“ liegt.
Methoden
Das Seminar lebt wesentlich davon, dass alle Teilnehmenden sich aktiv einbringen, entweder mit der Simulation eines eigenen Veranstaltungsausschnittes (etwa 15 Minuten) oder mit einer eigenen Veranstaltungsplanung. Das Feedback durch die Bezugsgruppe engagierter Kolleg*innen sowie der erfahrenen Seminarleitung ist dabei von großem Wert und so im alltäglichen Hochschulkontext kaum möglich. Oft ergeben sich aus dem Seminar auch langfristigere kollegiale Netzwerke.
- Impulsvorträge der Workshop-Leitenden
- Simulationen der Teilnehmenden
- Coaching-Sequenzen zwischen Referierenden und Teilnehmenden
- Teilnehmende bringen eigenen Lehrveranstaltungsausschnitt oder Veranstaltungsplanung
- Simulation einer eigenen überarbeiteten Lehrveranstaltungsplanung oder Lehrveranstaltungssequenz
- kollegiale Rückmeldungen und Anregungen zur Simulation eines Lehrveranstaltungsausschnittes durch zuvor entwickelte Kriterien ermöglicht individuelle Reflexion und gezielte (Weiter-) Entwicklung eines eigenen Stils sowie Entwicklung eines hochschulgerechten Lehrangebotes
24.01.2025, 10:00 – 17:00 Uhr
06.03.2025, 13:00 – 16:00 Uhr
16.05.2025, 09:00 – 12:00 Uhr
12.06.2025, 10:00 – 17:00 Uhr
13.06.2025, 10:00 – 17:00 Uhr
23.01.2025 · online
Aufbauworkshop zu ChatGPT: Tweak your prompt!
Lehren und Studieren, Workshop 25-065-D-Z
Zielgruppe
Alle in die Lehre eingebundenen hochschulischen Mitarbeiter*innen, die idealerweise den Grundkurs "ChatGPT in der Hochschullehre" absolviert haben.
Die Teilnehmer*innen
- erweitern ihre Kompetenz in der Prompt-Erstellung für eine präzisere und effektivere Nutzung von ChatGPT.
- evaluieren die Effektivität von verschiedenen Prompts durch praktische Übungen.
- erarbeiten und reflektieren fortgeschrittene Strategien zur Integration von ChatGPT in die Hochschullehre.
Inhalt
Dieser Aufbaukurs fokussiert auf die Optimierung und Anpassung von Prompts, um die Leistungsfähigkeit von ChatGPT in der Hochschullehre voll auszuschöpfen. Neben dem Feintuning von Prompts wird auf fortgeschrittene Anwendungsgebiete und die kritische Beurteilung der Ergebnisse eingegangen.
Workshop-Schwerpunkte:
- Vertiefung in die Formulierung von Prompts
- Fortgeschrittene Anwendungsbeispiele
- Frage- und Diskussionsrunde
Methoden
- Input der Referent*innen: Erweiterte Konzepte und Strategien zur Nutzung von ChatGPT in der Hochschullehre.
- Gruppenarbeiten: Vertiefende praktische Übungen zur Formulierung von Prompts und Anwendungsfeldern.
- Plenumsdiskussion: Reflexion über die Qualität der generierten Inhalte und die möglichen Einsatzgebiete.
Hinweis
- Ein Account bei ChatGPT ist Voraussetzung für die Teilnahme.
- Die Teilnehmer*innen sollten bereits konkrete Anwendungsbeispiele oder Fragen mitbringen, die im Workshop diskutiert werden können.
- Die Teilnehmer*innen sollten idealerweise den Grundkurs "ChatGPT in der Hochschullehre" absolviert haben.
27.01.2025 · online
NEU - Von der Modulbeschreibung zur Lehrveranstaltung: Lehre effizient und effektiv (neu) planen
Lehren und Studieren, Workshop 25-014-D-Z
Zielgruppe
Dieser Workshop richtet sich an alle Lehrenden, die lernen wollen, Ihre Lehre strukturiert zu planen und dies auch direkt am Beispiel einer eigenen Lehrveranstaltung umsetzen wollen.
Die Teilnehmer*innen
- verstehen die Bedeutung des Modulhandbuchs und reflektieren den Stellenwert des eigenen Moduls im Kontext des Studiengangs,
- lernen, wie sie die eigene Lehre ausgehend von der Modulbeschreibung planen und gestalten können,
- wenden die Planungsschritte an und konzipieren eine eigene Lehrveranstaltung neu,
- tauschen sich auf kollegialer Ebene zu Ihren Planungen und Erfahrungen aus, erhalten Anregungen dazu und entwickeln Ideen für die Gestaltung ihrer Lehr-Lernprozesse.
Inhalt
Das Modulhandbuch hat nicht nur für den Studiengang, sondern auch für jeden Lehrenden eine wichtige Bedeutung. Mit seinen Angaben definiert es die Rahmenbedingungen sowie die Inhalte eines Moduls. Damit legt das Modulhandbuch gewissermaßen auch den Rahmen für die Gestaltung der eigenen Lehre.
Dieser Workshop befasst sich mit der Konzeption einer Lehrveranstaltung und zeigt auf, wie dies ausgehend von einer Modulbeschreibung strukturiert angegangen werden kann. Der Workshop richtet sich an Lehrende, die Ihre Lehre für ein bestehendes Modul strukturiert (um)planen möchten. Gleichermaßen sind Lehrende angesprochen, die ein Modul strukturiert neu planen möchten.
Die Konzeption einer Lehrveranstaltung erfolgt schrittweise, die Lehrenden lernen die einzelnen Planungsschritte sowie deren Bedeutung für die Gestaltung der eigenen Lehr-Lernprozesse detailliert kennen. Im Rahmen des Workshops erhalten Sie zudem die Möglichkeit, dieses schrittweise Vorgehen auf das eigene Modul zu übertragen und eine Grob- sowie Feinplanung für das ganze Modul sowie die einzelne Lehrveranstaltung zu erstellen. Im kollegialen Austausch werden die Konzepte und Ideen besprochen, reflektiert und der Transfer des im Workshop Gelernten auf die eigene Lehre angeregt.
Methoden
Impulsvortrag der Referentin, Einzel- und Gruppenarbeiten, kollegialer Austausch, Plenumsdiskussion
03.02.2025, 09:00 – 12:00 Uhr
News
Seminar Hochschullehre
Seminar Hochschullehre für neuberufene Professor*innen: Orte und Termine ... Mehr ›Ideen einbringen
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