Februar

10.02.2025 · Hochschule Bochum

Didaktisches Visualisieren mit Sketchnotes, Flipcharts & Co.

Lehren und Studieren, Workshop 25-124-P-Z

Referentin
Beschreibung

Zielgruppe:

Alle in die Lehre eingebundene Mitarbeiter*innen an Hochschulen.

 

Die Teilnehmenden…

  • bereiten Lehrinhalte mit dem didaktischen Visualisieren auf,
  • zeichnen Sketchnotes für Fachbegriffe,
  • schätzen die Nutzung und den Einsatz verschiedener Medien ein.

 

Inhalte:

  • Visualisierungstraining
  • Erstellung und Erweiterung der eigenen Fach-Bilderbibliothek (Sketchnotes)
  • Einsatz der Sketchnotes in die Lehre
  • Erprobung und Erfahrungsaustausch über verschiedene Medien

 

Das handschriftliche Visualisieren ist ein wichtiges didaktisches Element in der Lehre, um anschaulich zu lehren und die Aufmerksamkeit Studierender zu fördern. Es „entschleunigt“ den Lehrprozess durch die grafische Entwicklung von (digitalen) Tafelbildern und fördert das Verstehen durch den Einsatz von Sketchnotes (visuellen Notizen und fachspezifischen Bildern)

 

In diesem Workshop üben wir das handschriftliche Visualisieren und entwickeln eine eigene Fachbild-Bibliothek mit Sketchnotes (visuellen Notizen und Bildern) für Fachbegriffe der Teilnehmenden. In einem zweiten Schritt werden diese für die Lehre geplant und ihr Einsatz am Flipchart, Visualizer und anderen Geräten erprobt und kollegial besprochen.

 

Sie erhalten in diesem Workshop Anleitungen, üben und erhalten Feedback zu den Visualisierungen und wie diese sinnvoll in die Lehre integriert werden können.

 

Methoden:

Input, Visualisierungstraining, Übungen, Erfahrungsaustausch, Kollegiales Feedback

Termin
10.02.2025, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
4 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Hochschule Bochum
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
20.01.2025
Infos für Teilnehmer

24.02.2025 · Hochschule Bochum

Lehre gestalten mit LEGO® Serious Play® - Basisworkshop

Lehren und Studieren, Workshop 25-134-P-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Professor*innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, die in der Lehre tätig sind.

 

Die Teilnehmenden…

haben die Grundprinzipien von LEGO® Serious Play® erlebt und können Transfermöglichkeiten in die eigene Lehre beurteilen, indem sie

  • den  LEGO® Serious Play® Arbeitsprozess kennen,
  • für Herausforderungen in der Moderation sensibilisiert sind,
  • Anwendungsbeispiele reflektiert haben,

um ihre Lehre aktivierend gestalten zu können.

 

Inhalte

Im Workshop erschließen Sie das didaktische Potential des Konzeptes  LEGO® Serious Play® und wenden es methodisch auf Ihre Lehrveranstaltung an.

 

Basierend auf aktuellen Erkenntnissen der Lernpsychologie erhöht  LEGO® Serious Play® die Beteiligung, macht neues und vorhandenes Wissen nutzbar und unterstützt Lernende darin, ausgetretene Denkpfade zu verlassen. Im Arbeitsprozess mit LEGO® Serious Play® bauen Sie aus LEGO Elementen detailreiche Modelle, die Ihre Sicht auf Fragen/Herausforderungen illustrieren. Der Workshop bietet die Möglichkeit, sich auf neue Wege des Arbeitens einzulassen und gemeinsam das didaktische Potenzial der Methode zu erschließen. Einzelne Einsatzbeispiele aus der Lehre werden vorgestellt.

 

Methoden

  • Aktives Arbeiten mit LEGO
  • Kurzvorträge
  • Kollegialer Austausch und Reflexion
  • Gemeinsame Entwicklung von Einsatzszenarien und Transfermöglichkeiten
Termin
24.02.2025, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Hochschule Bochum
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
03.02.2025
Infos für Teilnehmer

25.02.2025 · Hochschule Bochum

LEGO® Serious Play® in der Lehre einsetzen - Aufbauworkshop

Lehren und Studieren, Workshop 25-135-P-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Professor*innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, die in der Lehre tätig sind.

 

Die Teilnehmenden…

können LEGO® Serious Play® zielorientiert in Studiengangsentwicklungs- und Changeprozesse im Hochschulkontext einsetzen, indem sie

  • ein sinnvolles Konzept erstellen,
  • kritische Aspekte des Konzepts erprobt haben,

um innovativ Studiengangsentwicklungs- und Changeprozesse im Hochschulkontext durchführen zu können.

 

Inhalte

Der Workshop „ LEGO® Serious Play® in der Lehre einsetzen - Aufbauworkshop“ bietet die Möglichkeit, eigene Konzepte für den Einsatz der Methode (weiter) zu entwickeln. Thematische Schwerpunkte dieses Konzeptionsworkshops sind die Studiengangsentwicklung und Changeprozesse im Hochschulkontext.

 

Dieser Workshop baut auf den Grundlagenworkshop „Lehre gestalten mit LEGO® Serious Play®“ auf. Er bietet Raum, Zeit und Feedback, um umfangreichere Projekte oder Einsätze der Methode konzeptionell auszuarbeiten. Inhaltlicher Fokus im Konzeptionsworkshop sind Studiengangsentwicklung und Changeprozesse im Hochschulkontext. Voraussetzung für die Teilnahme ist das Absolvieren des Grundlagenworkshops sowie das Mitbringen eines eigenen Projektes. Im Workshop wechseln sich Input-, Konzeptions- und Feedbackphasen ab. Ggf. werden auch einzelne Moderationssequenzen mit den Teilnehmenden getestet.

 

Methoden

  • Input
  • Einzelarbeit
  • Feedback
  • ggf. Rollenspiele
Termin
25.02.2025, 09:00 – 16:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Hochschule Bochum
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
04.02.2025
Infos für Teilnehmer

27.02.2025 · Hochschule Bochum

Seminar Hochschullehre für neuberufene Professor*innen (Präsenz/online)

Basiskurse, Workshop 25-102-P-Z

Referenten/innen
Beschreibung

Sie sind vor nicht allzu langer Zeit als Professor*in an eine Hochschule für angewandte Wissenschaften bzw. Fachhochschule berufen worden? Dann sind Sie Expert*in Ihres Faches, verfügen über intensive und extensive Praxiserfahrungen aus erster Hand und geben nun Ihr theoretisches und praktisches Know-how an Ihre Studierenden weiter. Expertise und Erfahrung aber reichen nicht immer aus. Sie benötigen zusätzlich didaktisches Einfühlungsvermögen und methodische Freiheitsgrade, um aus Ihrer Begeisterung auch ertragreiche Lehrveranstaltungen zu machen. Dieses Seminar wird Sie darin unterstützen.

 

Sie werden erkennen, wie Studierende zur aktiven Mitarbeit motiviert werden können, und worauf es ankommt, wenn man als Lehrende oder als Lehrender nachhaltige Einsichtserlebnisse ermöglichen möchte. Die Bedingungen gelingender Vermittlungs- und Lernprozesse werden anhand von konkreten Lehrbeispielen aus dem Kreis der Kolleg*innen erlebbar und im kollegialen konstruktiven Diskurs reflektiert. Die verschiedenen Fach- und damit auch Lehrkulturen der anwesenden Teilnehmer*innen ermöglichen dabei wertvolle Einblicke und zeigen, dass man auf ganz unterschiedliche und manchmal überraschende Weise „gut“ sein kann, dass es aber immer auch Potentiale zur Weiterentwicklung der persönlichen Lehre gibt.

 

Indem die erlebte Lehrpraxis auf ein Modell für die Dimensionen professioneller Hochschullehre bezogen wird, entsteht die Fähigkeit, sich als „reflektierte Praktiker*in“ im Bereich der Gestaltungsmöglichkeiten für Lehre souverän zu bewegen und darin immer wieder neu begründete Entscheidungen für die eigene Lehrtätigkeit zu treffen.

 

Dieser Workshop wendet sich ausschließlich an neuberufene Professor*innen der Hochschule in Nordrhein-Westfalen bzw. Fachhochschulen.

 

Hinweis

Der Basiskurs Seminar Hochschullehre für neuberufene Professor*innen wird in drei Teile gegliedert, die auf die Länge eines Semesters verteilt angeboten werden.

Dieser Workshop findet in Präsenz und online statt:

  • 27.02./28.02.2025: Präsenz (10-17 Uhr)
  • 20.03. und 22.05.2025: online (jeweils 9-12 Uhr)
  • 26.06./27.06.2025: Präsenz (10-17 Uhr)

 

Zusätzlich zu den genannten Terminen sind Selbstlernphasen und Gruppenarbeiten vor und nach jedem Treffen sowie Follow-Up-Workshops vorgesehen. Die Termine hierfür werden direkt im Workshop mit den Teilnehmenden vereinbart.

 

Teil 1 (zweitägig, Präsenz)

Im Zentrum des ersten Kursteils stehen, neben theoretischem Input, die Lehrerfahrungen der Teilnehmenden im Fokus. Sie bringen ihre Fragen und Vorschläge ein und stellen eigene Konzeptionen vor, ergänzt durch die Simulation einer eigenen Lehrveranstaltungsplanung oder einer Lehrveranstaltungssequenz. Die Simulation umfasst den Vortrag eines kurzen Veranstaltungsausschnitts. Anschließend wird die simulierte Lehrveranstaltung von den Kolleg*innen unter zuvor entwickelten didaktischen Kriterien kommentiert.

 

Die Teilnehmer*innen

  • haben wesentliche Aspekte des Lehrens und Lernens an der Hochschule intensiv reflektiert (u.a. Veranstaltungsplanung, Adressatenorientierung, Aktivierung, Struktur und Roter Faden, Visualisierung und Medieneinsatz, Prüfungen und Evaluation)
  • werden in der Lage sein, hieraus didaktisch begründete Handlungsstrategien abzuleiten
  • können sich selbst im Spektrum der Dimensionen für professionelle Hochschullehre verorten und hierbei ihre individuellen Entwicklungspotentiale erkennen. Auf dieser Grundlage können Sie gezielt an Ihrer Lehre arbeiten und Variationen an eigenen Lehrkonzepten sowie -methoden vornehmen.

 

Folgende Inhalte werden dabei fokussiert

  • konzeptionelle Grundlagen des Lehrens und Lernens
  • Formulierung von Lehr- und Lernzielen
  • Diskussion und die Erprobung alternativer Lehrveranstaltungsarten und -Methoden
  • Tipps zur Veranstaltungsplanung

 

Teil 2 (zwei Termine, online)

An diesem Tag werden die konkreten zwischenzeitlichen Lehrerfahrungen und -erprobungen der Teilnehmenden im Sinne eines Coachings aufgegriffen und 

hochschuldidaktisch qualifiziert weiterentwickelt. Es werden noch ausstehende Fragen oder Teilnehmendensimulationen aufgegriffen und Schwerpunkte eines evtl. gemeinsamen hochschuldidaktischen Weiterbildungsbedarfs für den abschließenden dritten Kursteil erarbeitet und vereinbart. Bei heterogenem oder fachlich speziellem Input-Bedarf erhalten die Teilnehmenden Anregungen für die gezielte Nutzung entsprechender hdw nrw-Angebote.

 

Die Teilnehmer*innen

  • werden nach dem zweiten Seminarteil weiteres Feedback aus der Runde zu Ihrer Lehrpraxis erhalten habe
  • können eine Bestandaufnahme Ihrer Erfahrungen seit der ersten Zusammenkunft – insbesondere mit Elementen außerhalb des traditionellen Lehrvortrags – vornehmen (Was hat sich bewährt? Wo gab es in der praktischen Umsetzung von Lehrkonzepten Probleme? Wie kann man diesen zukünftig begegnen?).

 

Teil 3 (zweitägig, Präsenz)

Dieser Kursteil dient der Vertiefung bzw. Ergänzung der in den ersten Teilen angesprochenen bzw. vereinbarten hochschuldidaktischen Themen. Beispielsweise können Themen wie die Nutzung von Medien, die Gestaltung von Prüfungen oder die Evaluierung von Lehrveranstaltungen aufgegriffen werden. Methodisch ist auch dieser Teil als erfahrungs- und situationsbezogener Workshop gestaltet, indem zum Beispiel ausstehende Lehrveranstaltungssimulationen durchgeführt werden.

 

Die Teilnehmer*innen

  • haben Ihre didaktische Urteilskraft durch die verbliebenen Veranstaltungsausschnitte weiter geschärft
  • haben eine Fülle von praxisnahen didaktischen Hinweisen für eine erfolgreiche Hochschullehre erhalten
  • haben einige dieser Methoden auch in der Gruppe erproben können und wissen, wie Sie mit unterschiedlichen schwierigen Situationen in der Lehre konstruktiv umgehen können.
  • haben zudem in von der Gruppe bestimmten ergänzenden Themenbereichen (etwa zur Förderung der Kreativität der Studierenden) Anregungen und umsetzbare Konzepte erhalten
  • haben erste Umsetzungsschritte hierzu in Partner- und Gruppenarbeit konkretisiert und diskutiert,
  • und Sie werden (hoffentlich) erlebt haben, welche Freude in einer solchen „experimentellen Hochschuldidaktik“ liegt.

 

Methoden

Das Seminar lebt wesentlich davon, dass alle Teilnehmenden sich aktiv einbringen, entweder mit der Simulation eines eigenen Veranstaltungsausschnittes (etwa 15 Minuten) oder mit einer eigenen Veranstaltungsplanung. Das Feedback durch die Bezugsgruppe engagierter Kolleg*innen sowie der erfahrenen Seminarleitung ist dabei von großem Wert und so im alltäglichen Hochschulkontext kaum möglich. Oft ergeben sich aus dem Seminar auch langfristigere kollegiale Netzwerke.

  • Impulsvorträge der Workshop-Leitenden
  • Simulationen der Teilnehmenden
  • Coaching-Sequenzen zwischen Referierenden und Teilnehmenden
  • Teilnehmende bringen eigenen Lehrveranstaltungsausschnitt oder Veranstaltungsplanung
  • Simulation einer eigenen überarbeiteten Lehrveranstaltungsplanung oder Lehrveranstaltungssequenz
  • kollegiale Rückmeldungen und Anregungen zur Simulation eines Lehrveranstaltungsausschnittes durch zuvor entwickelte Kriterien ermöglicht individuelle Reflexion und gezielte (Weiter-) Entwicklung eines eigenen Stils sowie Entwicklung eines hochschulgerechten Lehrangebotes
Termine
27.02.2025, 10:00 – 17:00 Uhr
28.02.2025, 10:00 – 17:00 Uhr
20.03.2025, 09:00 – 12:00 Uhr
22.05.2025, 09:00 – 12:00 Uhr
26.06.2025, 10:00 – 17:00 Uhr
27.06.2025, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
40 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Hochschule Bochum
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
06.02.2025
Infos für Teilnehmer

März

28.03.2025 · Ruhr-Universität Bochum

NEU - KI sinnvoll nutzen? Vom Lernziel zum Lehrszenario (in Zusammenarbeit mit dem Projekt KI:edu.nrw)

Lehren und Studieren, Workshop 25-096-P-Z

Referentinnen
Sarah Görlich, M.A. Nadine Lordick 
Beschreibung

Zielgruppe

Alle in die Lehre eingebundene Mitarbeiter*innen an Hochschulen.

 

Die Teilnehmer*innen

  • benennen Funktionen des wissenschaftlichen Schreibens und seiner Vermittlung, bewerten diese fachspezifisch und reflektieren sie anhand ihrer eigenen Schreibpraxis.
  • bewerten den Nutzen des Einsatzes KI-basierter Anwendungen für das fachliche Arbeiten kontextabhängig.
  • kennen mögliche didaktische Szenarien für den Einsatz von KI in der Lehre.
  • lernen erste Schritte zur Umsetzung didaktischer Lehrszenarien.
  • benennen verschiedene KI-Tools zum Generieren von Ideen und der Umsetzung von Lehrszenarien.

 

Inhalt

Große Sprachmodelle können produktiv für das wissenschaftliche Arbeiten genutzt werden – ein sinnvoller Einsatz kann aber, abhängig von Ihrer Fachdisziplin, sehr unterschiedlich aussehen. In diesem Workshop soll Ihnen Unterstützung dabei gegeben werden, einerseits die eigene Lehrveranstaltung vor dem Hintergrund generativer Technologien zu reflektieren: Was sind sinnvolle Lernziele, die die Studierenden erreichen sollen – mit und ohne Tools wie ChatGPT & Co.? Und was bedeutet das für Ihre Veranstaltung? Dafür greifen wir auf ihre Expertise als fachlich Schreibende und Arbeitende zurück, um Sie in die Lage zu versetzen, eine Entscheidung darüber zu treffen, wie Sie den Einsatz generativer Technologien in Ihrer Lehrveranstaltung handhaben möchten.

 

Zum anderen möchten wir Ihnen anhand möglicher Einsatzszenarien von KI, z. B. dem Storytelling, zeigen, wie diese Ihnen bei der kreativen Gestaltung Ihrer Lehre helfen können – sodass sie selbst Erfahrung mit den Tools sammeln können und ein Gefühl dafür bekommen, wo sie hilfreich sein können, wo aber auch die Grenzen liegen. Erfahren Sie, wie Sie Ideen für Ihre Lerninhalte generieren, entwickeln Sie Geschichten und Konzepte für alternative Assessment-Formate und nutzen Sie für die Umsetzung verschiedene KI-Tools. Ob Text-, Bildgeneratoren oder ganze 360°-Szenarien, testen Sie unterschiedliche Tools und didaktische Einsatzmöglichkeiten und lassen Sie sich von diesen inspirieren.

 

Der Workshop findet im Rahmen des Projekts KI:edu.nrw statt.

 

Methoden

Input durch die Referentinnen, Diskussion im Plenum, Möglichkeiten zur Reflexion und zum Austausch im Plenum, praktische Arbeit an einem Szenario

 

Hinweis

Für die praktische Arbeit wird ein internetfähiges Endgerät benötigt.

Termin
28.03.2025, 10:00 – 17:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
Ruhr-Universität Bochum
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
07.03.2025
Infos für Teilnehmer