Mai

13.05.2025 · online

Wissensdiversität im Hörsaal: Erfolgreiches Lehren mit heterogenen Gruppen

Diversität und Heterogenität, Workshop 25-139-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Dieser Workshop richtet sich an alle Hochschullehrenden (Professor*innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, die in der Lehre tätig sind).

 

Die Teilnehmer*innen

  • passen ihre Modulstruktur und Lehrmethoden an die zunehmende Wissensdiversität an und optimieren sie.
  • setzen flexible Bewertungsmethoden ein, um den unterschiedlichen Stärken der Studierenden gerecht zu werden.
  • setzen Peer-Learning gezielt ein, um das Lehren und Lernen der Studierenden untereinander zu fördern und zu moderieren.

 

Inhalte

Im Workshop werden drei Schwerpunkte gesetzt:

 

Modulstruktur und Lehrmethoden anpassen und optimieren: Eine Analyse der aktuellen Lehrmethoden und Modulstruktur wird durchgeführt, um Anpassungsstrategien zur Integration von Wissensdiversität zu entwickeln. Praktische Übungen und Gruppenarbeit helfen dabei, neue Lehrmethoden zu entwickeln und bestehende Strukturen zu modifizieren.

 

Flexible Bewertungsmethoden einsetzen: Teilnehmende erhalten einen Überblick über traditionelle und alternative Bewertungsmethoden und reflektieren die Vielfalt der Studierendenstärken. Es werden flexible Ansätze wie Portfolios und Peer-Bewertungen vorgestellt, und praktische Übungen unterstützen die Anpassung von Bewertungskriterien an individuelle Lernziele.

 

Peer-Learning gezielt einsetzen: Die Bedeutung von Peer-Learning wird erläutert, verschiedene Modelle werden vorgestellt und Strategien zur Förderung und Moderation werden entwickelt. Durch praktische Übungen erleben die Teilnehmer Peer-Learning-Aktivitäten und diskutieren die Rolle des Lehrenden als Moderator.

 

Dieser interaktive Workshop bietet Lehrenden die Möglichkeit, ihre Lehr- und Lernpraxis zu verbessern, indem sie gezielt auf die Vielfalt der Studierenden eingehen und Peer-Learning effektiv einsetzen.

 

Methoden

In diesem Workshop gibt es kurze Inputphasen durch die Referenten, Diskussionen im Plenum, themenbezogene Kleingruppenarbeit, kollegialen Austausch, kritische Reflexion von Praxisbeispielen sowie Klärung von Fragestellung und Anliegen der Teilnehmenden.

Termin
13.05.2025, 09:00 – 13:00 Uhr
Arbeitseinheiten
5 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Hinweis
Keine fristgerechte Abmeldung mehr möglich!
Infos für Teilnehmer

Juni

16.06.2025 · online

NEU - Bonus-Tests: Mehr als nur Punkte – Lernmotivation neu denken!

Prüfen und Bewerten, Workshop 25-104-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Dieser Workshop richtet sich an alle Lehrende aller Statusgruppen.

 

Die Teilnehmer*innen…

  • verfügen über vertieftes Wissen zum Lehrkonzept "Einsatz von Bonustests" und sind in der Lage, dessen Vorteile und Nachteile kritisch zu analysieren und deren Implikationen für die eigene Lehrpraxis abzuleiten.
  • entwickeln einen kompetenzorientierten und modulbezogenen Bonustest, der klar definierte Lernziele verfolgt.
  • identifizieren typische Herausforderungen bei der Konzeption und Umsetzung und entwickeln Strategien, um diese effektiv zu bewältigen, um den Lernerfolg zu sichern.
  • sind in der Lage, das Bonustest-Konzept auf mehrere Module und Veranstaltungen anzuwenden, um eine langfristige Optimierung und Qualitätssteigerung der Lehre zu erreichen.

 

Inhalte

In diesem Workshop entwickeln die Teilnehmenden eigenständig ein Bonustest-Konzept für ihre jeweilige Veranstaltung. Im kollegialen Austausch werden diese Konzepte präsentiert und kritisch reflektiert. Dabei liegt der Fokus auf praxisnaher Anwendung und gezieltem Feedback. Gemeinsam im Plenum werden die erarbeiteten Konzepte hinsichtlich ihrer Eignung und Umsetzungsmöglichkeiten bewertet.

 

Tag 1 (synchron über WebEx):

  • Einführung durch den Referenten mit Input zu den Charakteristika, Vorteilen und Herausforderungen von Bonustests.
  • Erste Schritte zur Erstellung eines eigenen Konzeptentwurfs.
  • Kollegialer Austausch und Diskussion über erste Entwürfe.

 

Asynchrone Arbeitsphase: Weiterentwicklung des eigenen Bonustest-Konzepts basierend auf dem Input und den Diskussionen vom ersten Tag.

 

Tag 2 (synchron über WebEx):

Vorstellung der Konzepte; jede*r Teilnehmende hat einen Slot, in dem das eigene Konzept vorgestellt wird. Danach erhält er/sie dazu Feedback.

 

Methoden

In diesem Workshop gibt es kurze Inputphasen durch den Referenten, Diskussionen im Plenum, themenbezogene Kleingruppenarbeit, kollegialer Austausch, kritische Reflexion von Praxisbeispielen sowie Klärung von Fragestellung und Anliegen der Teilnehmenden.

Termine
16.06.2025, 09:00 – 12:00 Uhr
18.06.2025, 09:00 – 12:00 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
26.05.2025
Infos für Teilnehmer

September

16.09.2025 · online

NEU - Blended Learning: Das Beste aus beiden Welten?

Lehren und Studieren, Workshop 25-105-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Dieser Workshop richtet sich an Lehrende aller Statusgruppen.

 

Die Teilnehmer*innen…

  • verfügen über vertieftes Wissen zum Lehrkonzept "Blended Learning" und sind in der Lage, dessen Vorteile und Nachteile kritisch zu analysieren und deren Implikationen für die eigene Lehrpraxis abzuleiten.
  • entwickeln ein kompetenzorientiertes, modulbezogenes Lehrkonzept im Blended-Learning-Format, das klar definierte Lernziele verfolgt und den Studierenden praxisnahes und lösungsorientiertes Arbeiten ermöglicht.
  • identifizieren typische Herausforderungen bei der Konzeption und Umsetzung von Blended Learning und entwickeln Strategien, um diese effektiv zu bewältigen, um den Lernerfolg zu sichern.
  • sind in der Lage, das Blended-Learning-Konzept auf mehrere Module und Veranstaltungen anzuwenden, um eine langfristige Optimierung und Qualitätssteigerung der Lehre zu erreichen.
  • können technische Herausforderungen erkennen und bewältigen.

 

Inhalte

In diesem Workshop entwickeln die Teilnehmenden eigenständig ein Blended-Learning-Konzept für ihre jeweilige Veranstaltung. Im kollegialen Austausch werden diese Konzepte präsentiert und kritisch reflektiert. Dabei liegt der Fokus auf praxisnaher Anwendung und gezieltem Feedback. Gemeinsam im Plenum werden die erarbeiteten Konzepte hinsichtlich ihrer Eignung und Umsetzungsmöglichkeiten bewertet.

 

Tag 1 - (synchron über Zoom):

  • Einführung durch die Referenten mit Input zu den Charakteristika, Vorteilen und Herausforderungen von Blended Learning.
  • Erste Schritte zur Erstellung eines eigenen Konzeptentwurfs.
  • Kollegialer Austausch und Diskussion über erste Entwürfe.

 

Asynchrone Arbeitsphase: Weiterentwicklung des eigenen Blended-Learning-Konzepts basierend auf dem Input und den Diskussionen vom ersten Tag.

 

Tag 2 – (synchron über Zoom):

Vorstellung der Konzepte, jede*r Teilnehmende hat einen Slot in dem er/sie das eigene Konzept vorstellt. Danach erhält er/sie dazu Feedback.

 

Methoden

In diesem Workshop gibt es kurze Inputphasen durch die Referenten, Diskussionen im Plenum, themenbezogene Kleingruppenarbeit, kollegialer Austausch, kritische Reflexion von Praxisbeispielen sowie Klärung von Fragestellung und Anliegen der Teilnehmenden.

Termine
16.09.2025, 09:00 – 15:00 Uhr
23.09.2025, 09:00 – 15:00 Uhr
Arbeitseinheiten
16 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
26.08.2025
Infos für Teilnehmer

22.09.2025 · online

Portfolios als alternatives Prüfungsformat

Prüfen und Bewerten, Workshop 25-191-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Dieser Workshop richtet sich an alle Hochschullehrende, die einen Einstieg in das Thema (E-)Portfolios suchen.

 

Die Teilnehmer*innen können…

  • die Einsatzmöglichkeiten in eigenen Lehrveranstaltungen leichter abwägen.
  • sowohl E-Portfolios als auch papierbasierte Portfolios anwenden (Modulabschlussprüfung, Teilprüfung, Bonustests, Praxissemesterberichte).
  • ein erstes Konzept und beispielhafte Artefakte eines modulbezogenen (E-) Portfolios, das sowohl kompetenzorientiert ist als auch von Studierenden und Prüfenden zu bewältigen ist, Fallstricke bei der Durchführung erkennen und mit ihnen umgehen.
  • Studierende auf die Entwicklung eines (E-) Portfolios angemessen vorbereiten.
  • ein E-Portfolio auf einer digitalen Plattform einrichten.

 

Inhalte

Ein (E-) Portfolio besteht aus verschiedenen Leistungsdarstellungen und Lernproduktionen, wie. z. B. Praktika, Hausarbeiten und Mitschriften. Diese studentische Reflexion über die Verwendung dieser „Artefakte“ ist ein wesentlicher Bestandteil von Portfolios. Während der Erstellung des Lernportfolios geben die Lehrenden den Studierenden Feedback, um die Entwicklung zu unterstützen. Die Unterschiede zwischen (E-) Portfolios und papierbasierten Portfolios umfassen die orts- und zeitunabhängige Nutzung, die Möglichkeit, multimediale Inhalte zu nutzen, sowie Interaktions- und Feedbackmöglichkeiten.

 

Häufig wird in einer Modulprüfung nur das Endergebnis eines Arbeits- und Lernprozesses sichtbar. Welche Entwicklungen und Fortschritte der/die Lernende aber in diesem Prozess durchläuft, wird nicht ersichtlich. Der Einsatz von Portfolios kann dabei helfen, den individuellen Lernprozess zu reflektieren Schwachstellen aufzudecken und Stärken auszubauen. Darüber hinaus ist eine Portfolioprüfung auch robust gegen Hilfsmittel, wie ChatGPT oder andere KI-Tools. Die Referenten in diesem Workshop haben die Portfolioprüfung bereits in ihrer eigenen Lehre eingesetzt. Die thematischen Schwerpunkte liegen hierbei in den Fachgebieten der Betriebswirtschaftslehre und der Ingenieurswissenschaften.

 

Methoden

In diesem Workshop gibt es kurze Inputphasen durch die Referenten, Diskussionen im Plenum, themenbezogene Kleingruppenarbeit, kollegialen Austausch, kritische Reflexion von Praxisbeispielen sowie Klärung von Fragestellung und Anliegen der Teilnehmenden.

Termin
22.09.2025, 10:00 – 15:00 Uhr
Arbeitseinheiten
6 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
01.09.2025
Infos für Teilnehmer

30.09.2025 · online

Effektive Kommunikation - Digitale Tools für interaktive Lehre

Digitale Lehre, Workshop 25-201-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Dieser Workshop richtet sich an alle Hochschullehrenden, die digitale Tools als aktivierendes Element in der Lehre kennenlernen und anwenden möchten.

 

Die Teilnehmer*innen…

  • gewinnen einen Überblick zum Thema digitale Tools für eine aktivierende Lehre und wägen auf dieser Basis die Einsatzmöglichkeiten in eigenen Lehrveranstaltungen ab.
  • lernen, die vorgestellten Tools in ihre Lehrveranstaltungen zu integrieren.
  • steigern die Aktivität ihrer Studierenden in den Lehrveranstaltungen mithilfe der vorgestellten Tools.
  • lernen, die Wirksamkeit der vorgestellten digitalen Tools in ihren Lehrveranstaltungen zu evaluieren.

 

Inhalte

Die technische Affinität der Studierenden hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Viele von ihnen nutzen mobile Endgeräte aktiv während ihrer Lehrveranstaltungen. Vor diesem Hintergrund haben Lehrende die Möglichkeit, ihre Kurse entsprechend anzupassen und zu optimieren. Durch den gezielten Einsatz verschiedener E-Learning-Tools kann die Aufmerksamkeit und Aktivität der Studierenden während der Lehrveranstaltung gesteigert werden.

 

Dieser Workshop zielt darauf ab, ein Lehrkonzept zu entwickeln, das die Integration digitaler Tools in die Lehre ermöglicht. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Einführung und praktischen Erprobung verschiedener Tools. Der Workshop bezieht sich vorrangig auf zwei verschiedene Arten von Tools:

(1) „Wissensabfrage & Quizze“ (Mentimeter & Kahoot) sowie

(2) „Kollaborative Zusammenarbeit“ (Concept Board & Padlet)

 

Zwischen den Workshop-Terminen haben die Teilnehmenden Gelegenheit, in einer asynchronen Arbeitsphase einzelne Tools auszuprobieren, um dann im zweiten Workshop-Termin ihre Ergebnisse vorzustellen, Feedback zu erhalten und etwaige Schwierigkeiten zu besprechen.

Das übergeordnete Ziel besteht darin, dass die Teilnehmer*innen am Ende des Workshops einen umfassenden Überblick über digitale Tools erhalten und in der Lage sind, diese effektiv einzusetzen, um das Lernen ihrer Studierenden gezielt zu fördern.

 

Methoden

In diesem Workshop gibt es kurze Inputphasen durch die Referenten, Diskussionen im Plenum, themenbezogene Kleingruppenarbeit, kollegialen Austausch, kritische Reflexion von Praxisbeispielen sowie Klärung von Fragestellung und Anliegen der Teilnehmenden.

 

Hinweis

Die Teilnehmenden sollten sich einen kostenlosen Account bei „Kahoot“ anlegen. Link: https://kahoot.com/

Termine
30.09.2025, 09:00 – 12:30 Uhr
07.10.2025, 09:00 – 12:30 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)

18.02.2025 Die Anzahl sollte ggf. neu berechnet werden (N.S.)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
09.09.2025
Infos für Teilnehmer

Oktober

21.10.2025 · online

Portfolios als alternatives Prüfungsformat - Vertiefungskurs

Prüfen und Bewerten, Workshop 25-205-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Dieser Workshop richtet sich an alle Lehrenden, die bereits eine Portfolioprüfung in ihren Modulen verwenden. (Professor*innen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben, Lehrbeauftragte und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen, die in der Lehre tätig sind.)

 

Die Teilnehmer*innen

  • entwickeln ihr bestehendes (E-) Portfoliokonzept weiter und reflektieren es kritisch
  • transferieren das bestehende Konzept auf weiterer Modulinhalte
  • optimieren die Integration der Studierenden
  • erkennen neues Potenzial für ihr bereits bestehendes Modul oder für weitere/zukünftige Module erkennen und nutzen dieses.

 

Inhalt

Dieser Kurs baut auf den Basiskurs „Portfolios als alternatives Prüfungsformat“ auf.

Ein (E-) Portfolio besteht aus verschiedenen Leistungsdarstellungen und Lernproduktionen, wie. z. B. Praktika, Hausarbeiten und Mitschriften. Diese studentische Reflexion über die Verwendung dieser „Artefakte“ ist ein wesentlicher Bestandteil von Portfolios. Während der Erstellung des Lernportfolios geben die Lehrenden den Studierenden Feedback um die Entwicklung zu unterstützen. Die Unterschiede zwischen (E-) Portfolios und papierbasierten Portfolios umfassen die orts- und zeitunabhängige Nutzung, die Möglichkeit, multimediale Inhalte zu nutzen, sowie Interaktions- und Feedbackmöglichkeiten.

 

Häufig wird in einer Modulprüfung nur das Endergebnis eines Arbeits- und Lernprozesses sichtbar. Welche Entwicklungen und Fortschritte der Lernende aber in diesem Prozess durchläuft, wird wird nicht ersichtlich. Der Einsatz von Portfolios kann dabei helfen, den individuellen Lernprozess zu reflektieren, Schwachstellen aufzudecken und Stärken auszubauen. Darüber hinaus ist eine Portfolioprüfung auch robust gegen Hilfsmittel, wie ChatGPT oder andere KI-Tools.

 

Die Referenten in diesem Workshop haben die Portfolioprüfung bereits in ihrer eigenen Lehre eingesetzt. Die thematischen Schwerpunkte liegen hierbei in den Fachgebieten der Betriebswirtschaftslehre und der Ingenieurswissenschaften.

 

Methoden

In diesem Workshop gibt es kurze Inputphasen durch die Referenten, Diskussionen im Plenum, themenbezogene Kleingruppenarbeit, kollegialen Austausch, kritische Reflexion von Praxisbeispielen sowie Klärung von Fragestellung und Anliegen der Teilnehmenden.

Termin
21.10.2025, 09:00 – 15:30 Uhr
Arbeitseinheiten
8 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
30.09.2025
Infos für Teilnehmer

November

04.11.2025 · online

NEU - Peer Power – Bewertung und Wissensvermittlung neu denken

Lehren und Studieren, Workshop 25-266-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Lehrende aller Statusgruppen

 

Die Teilnehmer*innen…

  • entwickeln ein klares Verständnis davon, welche konkreten Ansatzpunkte das Peer Learning, das Peer Teaching und das Peer Assessment verfolgen.
  • reflektieren ihre eigene Lehrveranstaltung und erkennen, wie sie durch die Interaktion mit den Peer-Aktivitäten diese optimieren und weiterentwickeln können.
  • erproben praktische Methoden und Werkzeuge, die sie in zukünftigen Peer-Lernsituationen anwenden.
  • optimieren ihre Fähigkeit Wissen zu vermitteln.

 

Inhalte

Dieser Workshop legt den Schwerpunkt auf Methoden und Konzepte zur effektiven Nutzung von Peeraktivitäten in der Lehre.

 

Bei den Peer Aktivitäten handelt es sich um verschiedene Konzepte, die sich auf den Lernprozess von Personen mit derselben Wissensstufe beziehen. Diese Methoden fördern die Zusammenarbeit und den Austausch von Wissen und Fähigkeiten unter Lernenden. Der Referent in diesem Workshop hat die verschiedenen Peer-Tätigkeiten in der eigenen Lehre bereits eingesetzt und wird aus dem eigenen Erfahrungsschatz den Workshop untermauern. Zu den Methoden zählt die Jigsaw-Methode, die Fishbowl-Methode, die Think-Pair-Share Methode und das Peer Teaching.

 

Methoden

In diesem Workshop gibt es kurze Inputphasen durch den Referenten, Diskussionen im Plenum, themenbezogene Kleingruppenarbeit, kollegialen Austausch, kritische Reflexion von Praxisbeispielen sowie Klärung von Fragestellung und Anliegen der Teilnehmenden.

Termin
04.11.2025, 10:00 – 15:00 Uhr
Arbeitseinheiten
6,5 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
14.10.2025
Infos für Teilnehmer

25.11.2025 · online

NEU - Künstliche Intelligenz in der Hochschuldidaktik – Chancen, Herausforderungen und neue Prüfungsformate

Prüfen und Bewerten, Workshop 25-268-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Lehrende aller Statusgruppen

 

Die Teilnehmer*innen...

  • ordnen die Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Hochschuldidaktik ein und hinterfragen sie kritisch
  • entwickeln ein fundiertes Verständnis darüber, wie KI den Bildungsbereich verändert, insbesondere im Hinblick auf Prüfungen, Lernmethoden und didaktische Ansätze.
  • verstehen die Auswirkungen von KI auf Prüfungsformate und Bewertungsprozesse und gestalten diese neu, um den aktuellen Anforderungen gerecht zu werden.
  • integrieren KI-basierte Werkzeuge (ChatGPT, Perplexity AI & Connected Papers) in ihre Lehrveranstaltung, um die Lernergebnisse zu verbessern.

 

Inhalt

Dieser Workshop beschäftigt sich mit der Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in die Hochschuldidaktik – mit besonderem Fokus auf die Bewertung studentischer Leistungen.

 

Die KI spielt eine immer größere Rolle – auch im Bereich der Hochschuldidaktik. Die Lehrpersonen sind damit konfrontiert, diese Veränderung in ihre Lehrveranstaltungen zu integrieren.  Besonders die Gestaltung von Prüfungen steht dabei im Wandel: Wie können Prüfungsformate sinnvoll an die Möglichkeiten und Herausforderungen der KI angepasst werden, ohne die Lernziele der Studierenden zu gefährden?

 

In diesem Workshop stellen die Referenten verschiedene KI-gestützte Ansätze aus ihrer eigenen Lehrpraxis vor. Sie nutzen bereits alternative Prüfungsformate und KI-Tools (u. a. ChatGPT und Perplexity AI) und teilen ihre Erfahrungen mit den Teilnehmenden. Zu den didaktischen Ansätzen gehören: Authentische Prüfungen, Learning Analytics und Game-Based Assessments.  Durch den Einsatz von KI-Tools und modernen didaktischen Ansätzen können Prüfungen fairer, individueller und nachhaltiger gestaltet werden. Der Fokus sollte auf Kompetenzorientierung, Gamification, Learning Analytics und hybriden Prüfungsformaten liegen, um Prüfungen zukunftsfähig zu machen.

 

Weiterhin bietet dieser Workshop Raum für einen kritischen und kollegialen Austausch über Chancen, Grenzen und bewährte Methoden im Umgang mit KI in der Hochschuldidaktik.

 

Methoden

In diesem Workshop gibt es kurze Inputphasen durch die Referenten, Diskussionen im Plenum, themenbezogene Kleingruppenarbeit, kollegialen Austausch, kritische Reflexion von Praxisbeispielen sowie Klärung von Fragestellung und Anliegen der Teilnehmenden.

Termin
25.11.2025, 10:00 – 15:30 Uhr
Arbeitseinheiten
7 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
04.11.2025
Infos für Teilnehmer

Dezember

02.12.2025 · online

NEU - Der Hörsaal allein reicht nicht – Strategien und Tools für ein erfolgreiches Selbststudium

Lehren und Studieren, Workshop 25-267-D-Z

Referent
Beschreibung

Zielgruppe

Lehrende aller Statusgruppen

 

Die Teilnehmer*innen …

  • sensibilisieren die Studierenden für das Thema Selbststudium und optimieren ihre Lehrveranstaltungen dahingehend.
  • verstehen die Bedeutung und die Vorteile des Selbststudiums im Kontext der Hochschulbildung besser.
  • reflektieren verschiedene Lerntechniken kritisch und wenden diese situationsgerecht für ihre eigene Lehrveranstaltung in Bezug auf die Bereitstellung von Materialien für das Selbststudium an..
  • bewerten digitale Tools hinsichtlich ihrer Eignung zum Selbststudium.

 

Inhalte

Dieser Workshop legt den Schwerpunkt auf Strategien und Tools für erfolgreiches eigenständiges Lernen im Selbststudium.

 

Viele Studierende sitzen im Hörsaal und verlassen die Veranstaltung mit der Erwartung, jetzt alles für die Prüfung zu können. Doch wie in den Modulhandbüchern bereits beschrieben, reicht die alleinige Präsenz im Hörsaal nicht dafür aus, die Module im Semester erfolgreich zu bestehen. Das Selbststudium stellt einen zentralen Bestandteil für die Bewältigung der Module dar. Um die Studierenden besser für das Selbststudium vorzubereiten, zeigt dieser Workshop verschiedene Techniken um das Lernangebot zu optimieren. Der Referent in diesem Workshop setzt verschiedene Techniken bereits ein und stellt aus eigenen Lehrveranstaltungen Konzepte für einen kritischen und kollegialen Austausch vor. Zu den Lernmethoden zählen die SQR3-Methode, das Dual Coding und die Loci-Methode.

 

Methoden

In diesem Workshop gibt es kurze Inputphasen durch den Referenten, Diskussionen im Plenum, themenbezogene Kleingruppenarbeit, kollegialen Austausch, kritische Reflexion von Praxisbeispielen sowie Klärung von Fragestellung und Anliegen der Teilnehmenden.

 

Hinweis

Die Teilnehmenden bekommen im Vorfeld eine kleine Aufgabe für das Selbststudium um eine Technik direkt vor dem Workshop kennenzulernen.

Termin
02.12.2025, 10:00 – 15:00 Uhr
Arbeitseinheiten
6,5 AE (anrechenbar auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre I oder auf das Zertifikat Professionelle Hochschullehre II)
Veranstaltungsort
online
Organisation
Netzwerk hdw nrw
Abmeldefrist
11.11.2025
Infos für Teilnehmer